06.01.2022 / Kategorie: Cybersecurity, Threat Intelligence
2021 war ein turbulentes Jahr – nicht nur in Hinblick auf die Pandemie. Auch aus Cyber Security Sicht hatte das Jahr es in sich – nicht zuletzt mit dem verfrühten „Weihnachtsgeschenk“ Log4J. 2022 wird, was die Pandemie anbelangt, wohl durch die Einführung neuer Medikamente ein besseres Jahr. Im Bereich der Cyberkriminalität aber sind keine Verbesserungen zu erwarten. Ganz im Gegenteil. Für Unternehmen gilt es daher, eine möglichst widerstandsfähige, vorausschauende Sicherheitsstrategie zu haben. 100 Prozent Prävention ist das Schlagwort der Stunde.
Die Pandemie hat die Digitalisierung der Wirtschaft beschleunigt und dafür gesorgt, dass die Arbeit im Homeoffice zum Alltag geworden ist. Das bietet Phishern, Hackern, Betrügern und Erpressern viele neue Möglichkeiten. Die wichtigsten Security-Trends 2022 sind:
Die Methoden der Cyberkriminellen entwickeln sich stetig weiter und sie sind unerbittlich, wenn es darum geht, Gelegenheiten für Angriffe zu nutzen. Unternehmen müssen mithalten und einen integrierten und proaktiven Ansatz fahren, um das Risiko klein zu halten. Identity Security, die Anwendung eines Zero-Trust-Ansatzes, wird wichtiger denn je. Denn Zero Trust stellt sicher, dass jedes Gerät und jeder Benutzer, der versucht, eine Verbindung mit den Unternehmensanwendungen und -Systemen herzustellen, überprüft wird. Zero Trust beschränkt sich jedoch nicht auf das Scannen am Eingang, sondern gewährleistet zudem, dass Geräte und Benutzer kontinuierlich auf verdächtige Aktivitäten und Verhaltensweisen überprüft werden, um eine sichere Umgebung zu erreichen.
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Reiner Höfinger
Marketing & Communications